„Als ich über das Projekt Paragraphinnen gestolpert bin, war ich direkt begeistert – der ungezwungene und lockere Austausch an Kamingesprächen, die Möglichkeit für (angehende) Juristinnen Fuß in der Praxis zu fassen, Inspiration zu sammeln sowie auch Mut und Zuspruch für neue Wege zu finden, ist unglaublich wertvoll. Ich freue mich sehr darüber, den Standort in Innsbruck aufbauen sowie leiten zu dürfen und so einen Beitrag für eine gleichberechtigte Zukunft in der Juristerei leisten zu können.“
„Das Gefühl nicht alle Punkte auf der „Checkliste“ abzuhaken oder gar auch einen ganz anderen, nicht „klassischen“ Werdegang vorzuweisen ist nicht selten ein Hemmnis den ersten Schritt zu gehen, die Bewerbung abzuschicken oder kurzerhand einen persönlichen Kontakt herzustellen. Diese Barriere zu brechen ist wichtig und die Paragraphinnen leisten hierbei einen entscheidenden Beitrag. Zunächst war ich als Mitglied Teil dieses Netzwerks – nun freue ich mich aktiv als Teil des Teams selbst Veranstaltungen mitzugestalten zu können.“
„Als ich von den Paragraphinnen gehört habe, war ich sofort von diesem Projekt überzeugt: Ein Netzwerk für (angehende) Juristinnen, damit diese voneinander lernen und sich austauschen können. Gerade im Jusstudium hat man oft viele Fragen bezüglich den nächsten Karriereschritten – bei den Paragraphinnen habe ich schon viele Antworten auf meine persönlichen Fragen finden können. Ich bin froh, Teil dieses inspirierenden Teams zu sein!“
„Noch während der Vorstellung der Paragraphinnen im Hörsaal wusste ich bereits: hier möchte ich mich aktiv einbringen und mitmachen. Als Studierende, deren Weg mich bereits in viele andere Arbeitsfelder geleitet hat, kenne ich die Sorge, nicht den klassischen Vorstellungen von Kanzleien zu entsprechen. Bei den Paragraphinnen habe ich die Motivation gefunden, meine juristische Laufbahn weiter zu verfolgen. Ich freue mich darauf, als Teil des Teams einen Beitrag für Frauen in der Juristerei leisten zu können!“
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